Im Jahr 2021 stieg die Zahl der gemeldeten Datenlecks um 68 % und erreichte ein Allzeithoch, das den bisherigen Rekord um mehr als 23 % übertraf, wie aus dem Jahresbericht des in den USA ansässigen Identity Theft Resource Center hervorgeht.

Obwohl einige dieser Vorfälle auf menschliches Versagen zurückzuführen waren, waren die meisten von ihnen das Ergebnis von Cyberangriffen, die zu unbefugtem Zugriff auf private Daten führten. In den meisten Fällen wurden diese Cyberangriffe mithilfe von Informationen durchgeführt, die ursprünglich von den Mobilgeräten der Mitarbeiter und Kunden von Organisationen gestohlen wurden, unter anderem durch Spyware oder Phishing-Kampagnen.

Pradeo, Experte auf diesem Gebiet mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Identifizierung mobiler Bedrohungen, veröffentlicht jedes Jahr seinen Bericht über die Bedrohungen, die auf mobile Geräte und Anwendungen abzielen, damit Sicherheitsexperten sie besser verstehen und erfassen können.